00:00 Einführung in die Finanzplanung für Startups 00:27 Die Bedeutung der Finanzplanung 01:18 Chancen im Schweizer Startup-Umfeld 01:47 Herausforderungen für Startups in der Schweiz 02:09 Fundament der Finanzplanung: Ziele setzen 02:32 Wichtige Finanzberichte verstehen 03:29 Finanzierungsquellen für Schweizer Startups 04:01 Risikomanagement für Startups
Herzlich willkommen zum Kurs
Was dich erwartet
Herzlich willkommen zum Workshop "Finanzplanung für Schweizer Start-ups"! Du stehst vor der spannenden Herausforderung, dein Start-up finanziell auf Erfolgskurs zu bringen. Dieser Workshop begleitet dich Schritt für Schritt durch alle relevanten Aspekte der Finanzplanung im Schweizer Kontext.
Was du mitnehmen wirst
Ein tiefes Verständnis, warum Finanzplanung der Grundstein für deinen Start-up-Erfolg ist
Praktische Werkzeuge zur Erstellung deines eigenen Finanzplans
Kenntnisse über die besonderen Chancen und Herausforderungen des Schweizer Start-up-Ökosystems
Strategien zur Optimierung deiner Finanzierung und Steuerplanung
Relevanz für deinen Alltag: Eine durchdachte Finanzplanung hilft dir nicht nur dabei, Risiken zu minimieren und Investoren zu überzeugen, sondern bildet auch die Grundlage für alle strategischen Entscheidungen in deinem Unternehmen. In diesem Workshop wirst du lernen, die Sprache der Zahlen zu beherrschen und sie als kraftvolles Kommunikationsmittel für deine Vision einzusetzen.
Inhaltsverzeichnis: Was dich in diesem Workshop erwartet
Warum Finanzplanung entscheidend für Schweizer Start-ups ist
Definition und Zweck der Finanzplanung
Das Schweizer Start-up-Ökosystem: Chancen und Herausforderungen
Die Vorteile einer soliden Finanzplanung
Das Fundament legen: Grundbausteine der Start-up-Finanzplanung
SMART-Finanzziele formulieren
Schlüsselkomponenten eines Finanzplans
Die drei wesentlichen Finanzberichte verstehen
Deinen finanziellen Fahrplan erstellen
Budgetierung und Prognose
Cashflow-Management als Überlebensfaktor
Finanzierungsquellen identifizieren
Risikomanagement und Notfallplanung
Warum Finanzplanung entscheidend für Schweizer Start-ups ist
Definition und Zweck der Finanzplanung
Finanzplanung ist der strategische Prozess, der es deinem Start-up ermöglicht, festzulegen, wie es seine Geschäftsziele finanzieren und erreichen wird. Es handelt sich um die Ausrichtung deiner finanziellen Ressourcen auf die übergeordneten Unternehmensziele. Eine effektive Finanzplanung umfasst:
Die Projektion von Ausgaben und Einnahmen
Die Darstellung deiner jährlichen Wachstumsstrategien
Die Festlegung eines umfassenden finanziellen Rahmens
Es geht nicht nur darum, Zahlen zu verwalten, sondern um einen strategischen Prozess, der für das Überleben und Wachstum deines Start-ups entscheidend ist.
Das Schweizer Start-up-Ökosystem: Chancen und Herausforderungen
Die Schweiz bietet ein einzigartiges Umfeld für Start-ups mit spezifischen Vorteilen:
Chancen:
Stabiles wirtschaftliches und politisches Umfeld
Eines der wettbewerbsfähigsten Steuersysteme weltweit mit niedrigen Körperschaftssteuersätzen
Starkes Innovations-Ökosystem, besonders im Fintech-Bereich
Attraktive Doppelbesteuerungsabkommen, die internationale Expansion erleichtern
Herausforderungen:
Eines der teuersten Länder der Welt mit hohen Betriebs- und Lebenshaltungskosten
Strenges und komplexes regulatorisches Umfeld, das sorgfältige Navigation erfordert
Begrenzter Inlandsmarkt, der frühe internationale Ausrichtung notwendig macht
Die Vorteile einer soliden Finanzplanung
Bedarfsdeckung und Zielerreichung
Die Finanzplanung hilft dir, sowohl aktuellen finanziellen Bedarf zu decken als auch langfristige Ziele zu erreichen.
Risikominderung
Ein fundierter Finanzplan kann die mit Start-ups verbundenen Risiken erheblich reduzieren.
Stärkung der Investorenanziehung
Investoren verstehen die Sprache der Zahlen. Ein detaillierter Finanzplan zeigt, dass du dein Geschäft verstehst und einen klaren Weg zur Rentabilität hast.
Strategischer Kompass
Ein guter Finanzplan dient als Fahrplan für die finanzielle Zukunft deines Unternehmens und leitet deine Entscheidungen.
Die Finanzplanung ist nicht nur eine administrative Aufgabe; sie ist ein strategisches Gebot, das die Fähigkeit deines Start-ups untermauert, zu überleben, zu wachsen und sich Finanzmittel zu sichern.
SMART-Finanzziele formulieren
Spezifisch
Klar definiert und unmissverständlich
Messbar
Mit konkreten Kennzahlen quantifizierbar
Aktionsorientiert
Durch konkrete Massnahmen erreichbar
Realistisch
Machbar innerhalb deiner Ressourcen
Terminiert
Mit einem klaren zeitlichen Rahmen
Der erste Schritt in der Finanzplanung ist die Festlegung klarer und erreichbarer finanzieller Ziele. Diese sollten mit den übergeordneten Geschäftszielen übereinstimmen und dem SMART-Prinzip folgen.
Beispiele für SMART-Finanzziele:
"Erreichen eines monatlichen Umsatzes von 50.000 CHF bis Ende des dritten Quartals 2025"
"Reduzieren der Betriebskosten um 15% innerhalb der nächsten sechs Monate"
"Rückzahlung des Geschäftskredits von 100.000 CHF innerhalb von drei Jahren"
Erstelle SMART Finanziele mit KI
Schlüsselkomponenten eines Finanzplans
Kapitalbedarf und Fundraising-Pläne
Identifizierung des Finanzierungsbedarfs
Bilanzen
Vermögenswerte, Schulden und Eigenkapital
Kapitalflussrechnungen
Ein- und Auszahlungen verfolgen
Gewinn- und Verlustrechnungen
Finanzielle Leistung prognostizieren
Personalbedarf und Ausgabenbudget
Ressourcenplanung und Kostenaufschlüsselung
Klare, messbare Ziele bieten einen Fahrplan für deine finanziellen Aktivitäten und ermöglichen eine effektive Verfolgung des Fortschritts. Ein umfassender Finanzplan für dein Schweizer Start-up sollte folgende Komponenten enthalten:
Umsatzprognosen: Projektion der zukünftigen Einnahmen durch Analyse von Markttrends und Vertriebsstrategien.
Ausgabenbudget: Detaillierte Aufschlüsselung der fixen Kosten (Miete, Gehälter, Versicherungen) und variablen Kosten (Rohstoffe, Versandkosten).
Personalbedarf und Einstellungspläne: Planung der Personalressourcen und der damit verbundenen Kosten.
Gewinn- und Verlustrechnungen: Prognose der finanziellen Leistung über bestimmte Zeiträume.
Kapitalflussrechnungen: Verfolgung der Ein- und Auszahlungen, um Liquidität sicherzustellen.
Bilanzen: Darstellung der Vermögenswerte, Schulden und des Eigenkapitals zu bestimmten Zeitpunkten.
Kapitalbedarf und Fundraising-Pläne: Identifizierung des Finanzierungsbedarfs und der geeigneten Finanzierungsquellen.
Die drei wesentlichen Finanzberichte verstehen
Die Bilanz
Momentaufnahme der finanziellen Lage
Die Gewinn- und Verlustrechnung
Einnahmen, Kosten und Gewinn über Zeit
Die Kapitalflussrechnung
Mittelzuflüsse und -abflüsse verfolgen
Zur Beurteilung der finanziellen Gesundheit deines Start-ups sind drei grundlegende Finanzberichte unerlässlich. Diese Berichte bilden zusammen ein vollständiges Bild deiner finanziellen Situation und ermöglichen fundierte Entscheidungen.
Die Bilanz verstehen
Vermögenswerte
Was dein Unternehmen besitzt
Bargeld
Waren
Ausrüstung
Schulden
Was dein Unternehmen schuldet
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
Kredite
Eigenkapital
Die Differenz zwischen Vermögenswerten und Schulden
Die Bilanz erfasst Vermögenswerte, Schulden und Eigenkapital und gibt eine Momentaufnahme der finanziellen Lage zu einem bestimmten Zeitpunkt. Sie ist einer der drei wesentlichen Finanzberichte, die du als Start-up-Gründer verstehen solltest.
Die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)
Einnahmen
Gesamteinkommen aus Verkäufen oder Dienstleistungen
Umsatzkosten (COGS)
Direkte Kosten der verkauften Waren
Bruttogewinn
Differenz zwischen Einnahmen und Umsatzkosten
Betriebsausgaben
Kosten für den laufenden Betrieb
Nettogewinn
Was nach Abzug aller Kosten und Steuern übrig bleibt
Die Gewinn- und Verlustrechnung zeigt Einnahmen, Kosten und den daraus resultierenden Gewinn oder Verlust über einen Zeitraum. Sie gibt dir einen klaren Überblick über die finanzielle Leistung deines Start-ups.
Die Kapitalflussrechnung
Mittelzuflüsse
Verkäufe
Darlehen
Investitionen
Mittelabflüsse
Betriebsausgaben
Schuldentilgungen
Investitionen
Bedeutung für Start-ups
Die Kapitalflussrechnung ist besonders wichtig für Start-ups mit Lagerbeständen oder Investitionen in Anlagevermögen. Sie hilft, Liquiditätsengpässe zu vermeiden – ein häufiger Grund für das Scheitern von Start-ups.
Das Verständnis dieser drei Berichte und ihrer Zusammenhänge ist für dich als Schweizer Start-up-Gründer unerlässlich, um die Leistung deines Unternehmens zu überwachen, fundierte Entscheidungen zu treffen und effektiv mit Stakeholdern zu kommunizieren.
Budgetierung und Prognose
Fixe und variable Kosten identifizieren
Fixkosten bleiben relativ konstant, unabhängig vom Produktionsniveau (Miete, Gehälter, Versicherungen). Variable Kosten schwanken mit dem Produktions- oder Umsatzniveau (Rohstoffe, Versandkosten). Diese Unterscheidung ist entscheidend für eine flexible Finanzverwaltung.
Ressourcen strategisch zuweisen
Verteile finanzielle Mittel auf verschiedene Unternehmensbereiche: Marketing, Forschung und Entwicklung, Betrieb, Kundensupport. Stelle eine optimale Mittelverteilung entsprechend deiner Wachstumsstrategie sicher.
Einnahmen prognostizieren
Führe eine gründliche Marktanalyse durch, um potenzielle Umsatz- und Einnahmequellen zu schätzen. Berücksichtige Faktoren wie Zielmarktgrösse, Nachfrage und Preisstrategien. Schätze saisonale Schwankungen ein.
Szenarioplanung durchführen
Entwickle Best-Case-, Worst-Case- und wahrscheinlichste Szenarien. Das Basisszenario sollte die ungünstigsten Bedingungen berücksichtigen. Dies hilft dir, auf verschiedene Marktbedingungen vorbereitet zu sein.
Eine umfassende Budgetierung und Prognose ist für Schweizer Start-ups besonders wichtig, um begrenzte Ressourcen in einem kostspieligen Umfeld effektiv zu verwalten.
Sicherstellt, dass dein Unternehmen seinen finanziellen Verpflichtungen nachkommen kann
Ermöglicht, Mitarbeiter zu bezahlen und in Wachstumschancen zu investieren
Ein schlechtes Cashflow-Management ist ein Hauptgrund für das Scheitern von Start-ups
Mittelzuflüsse und -abflüsse verstehen
Mittelzuflüsse: Alle Geldquellen wie Verkäufe, Darlehen und Investitionen
Mittelabflüsse: Alle Geldverwendungen wie Betriebsausgaben, Schuldentilgungen und Investitionen
Die kontinuierliche Überwachung beider ist entscheidend
Cashflow-Prognose implementieren
Ermöglicht es dir, Perioden negativen Cashflows zu antizipieren und dich darauf vorzubereiten
Sollte ein zentraler Bestandteil deines Finanzplans sein
Strategien zur Verbesserung des Cashflows
Rechnungen zeitnah stellen und Zahlungseingänge verfolgen
Zahlungsbedingungen mit Lieferanten und Kunden verhandeln
Eine ausreichende Barreserve für unvorhergesehene Ausgaben unterhalten
Lagerbestände optimieren, um Kapital nicht unnötig zu binden
Für Schweizer Start-ups ist ein effektives Cashflow-Management besonders wichtig, da die Betriebskosten tendenziell höher sind als in vielen anderen Ländern.
Finanzierungsquellen identifizieren
Für den Erfolg deines Start-ups ist die Sicherung ausreichender Finanzmittel entscheidend. Diese Finanzierungsoptionen stehen dir in der Schweiz zur Verfügung:
Finanzierungsphasen verstehen
Pre-Seed: Ideenvalidierung, frühe Konzeptphase
Seed: Entwicklung des Prototyps, erste Kunden gewinnen
Serie A: Skalierbarkeit beweisen, Geschäftsmodell validieren
Serie B: Marktexpansion, Kundenbasis ausbauen
Serie C: Branchenführerschaft anstreben, substanzielles Wachstum
Mezzanine: Brückenfinanzierung zum Börsengang (IPO)
Verfügbare Finanzierungsquellen in der Schweiz
Eigenfinanzierung (Bootstrapping): Nutzung eigener Ressourcen und Einnahmen
Freunde und Familie: Informelle Investitionen aus dem persönlichen Umfeld
Business Angels: Wohlhabende Privatpersonen, oft mit Branchenerfahrung
Risikokapitalgesellschaften: Professionelle Investmentfirmen für grössere Kapitalbeträge
Staatliche Förderprogramme: Innosuisse, BRIDGE und andere Schweizer Förderinitiativen
Bankkredite: Traditionelle Finanzierung durch Finanzinstitute
Crowdfunding: Kapitalsammlung über spezialisierte Online-Plattformen
Zusatzinfo: Die Schweizerische Agentur für Innovationsförderung (Innosuisse) bietet verschiedene Förderprogramme für Start-ups an, darunter Coaching, Netzwerkveranstaltungen und finanzielle Unterstützung für Innovationsprojekte. Mehr Informationen findest du unter: www.innosuisse.ch
Risikomanagement und Notfallplanung
75%
Risikominderung
Anteil der Start-up-Risiken, die durch vorausschauende Planung reduziert werden können
30%
Cashflow-Probleme
Anteil der Start-ups, die aufgrund von Cashflow-Problemen scheitern
90%
Erfolgsrate
Steigerung der Erfolgswahrscheinlichkeit durch robustes Risikomanagement
Eine vorausschauende Finanzplanung beinhaltet auch Strategien zum Umgang mit Risiken:
Frühzeitige Risikoidentifikation
Decke potenzielle Cashflow-Lücken oder andere finanzielle Risiken durch detaillierte Prognosen auf. Erkenne Probleme, bevor sie kritisch werden.
Durch Unsicherheiten navigieren
Entwickle Strategien für Marktveränderungen, Unterbrechungen der Lieferketten und andere Unwägbarkeiten. Flexibilität ist in der schnelllebigen Start-up-Welt entscheidend.
Notfallpläne erstellen
Finanzielle Engpässe bewältigen
Halte Pläne für finanzielle Engpässe bereit, um ohne grössere Rückschläge damit umgehen zu können. Identifiziere frühzeitig Warnsignale und entwickle konkrete Massnahmen zur Überbrückung von Liquiditätsengpässen.
Alternative Finanzierungsquellen
Identifiziere alternative Finanzierungsquellen, die schnell aktiviert werden können. Halte Kontakte zu potenziellen Investoren warm und pflege Beziehungen zu Finanzinstituten, auch wenn du aktuell keinen Kapitalbedarf hast.
Kostenreduktionsstrategien
Entwickle einen Plan zur schnellen Kostenreduktion in Krisenzeiten. Identifiziere nicht-essenzielle Ausgaben, die bei Bedarf gekürzt werden können, ohne das Kerngeschäft zu beeinträchtigen.
Geschäftsmodell-Anpassungen
Bereite Szenarien vor, wie dein Geschäftsmodell bei veränderten Marktbedingungen angepasst werden kann. Überlege, welche alternativen Einnahmequellen erschlossen werden könnten.
Szenarioanalyse durchführen
Modellierung verschiedener Szenarien
Modelliere die Auswirkungen verschiedener wirtschaftlicher, marktbedingter oder interner Veränderungen. Diese Analyse ermöglicht eine agile Entscheidungsfindung bei unvorhergesehenen Ereignissen.
Robustes Risikomanagement
Das volatile Start-up-Umfeld in der Schweiz, mit seinen globalen Verbindungen und dem Potenzial für schnelle Marktveränderungen, erfordert ein robustes Risikomanagement. Die frühzeitige Identifizierung potenzieller finanzieller Fallstricke und die Entwicklung von Strategien zu deren Bewältigung verbessern die Erfolgswahrscheinlichkeit und die Widerstandsfähigkeit deines Start-ups erheblich.
Zusammenfassung: Deine Takeaways aus Modul 1
1
Finanzplanung als strategisches Gebot
Die Finanzplanung ist nicht nur eine administrative Aufgabe, sondern ein strategisches Muss, das die Fähigkeit deines Start-ups untermauert, zu überleben, zu wachsen und Kapital zu beschaffen.
2
Das Schweizer Ökosystem verstehen
Die Schweiz bietet einzigartige Vorteile wie Stabilität und Innovationskraft, stellt dich aber auch vor Herausforderungen wie hohe Kosten und ein komplexes regulatorisches Umfeld.
3
Die drei Grundpfeiler der Finanzberichte
Bilanz, GuV und Kapitalflussrechnung bilden zusammen ein vollständiges Bild deiner finanziellen Situation und sind entscheidend für fundierte Entscheidungen.
4
Cashflow als Lebensader
Ein effektives Cashflow-Management ist der Unterschied zwischen Erfolg und Scheitern – überwache und prognostiziere ihn kontinuierlich.
5
Diversifizierte Finanzierungsstrategie
Passe deine Finanzierungsstrategie an die jeweilige Entwicklungsphase deines Start-ups an, vom Bootstrapping bis hin zu institutionellen Investoren.
Praxisimpuls und Ausblick
Praxisimpuls
Erstelle einen 12-Monats-Cashflow-Plan für dein Start-up. Identifiziere dabei potenzielle Engpässe und entwickle konkrete Strategien, wie du diese vermeiden kannst. Wenn du bereits einen Plan hast, aktualisiere ihn mit den neuen Erkenntnissen aus diesem Modul.
Ausblick auf Modul 2
Im nächsten Modul tauchen wir tiefer in das rechtliche und steuerliche Umfeld für Schweizer Start-ups ein. Du wirst lernen, welche Rechtsform für dein Unternehmen am besten geeignet ist, wie der Gründungsprozess im Detail aussieht, welche steuerlichen Vorteile die Schweiz bietet und wie du mit den regulatorischen Anforderungen umgehen kannst. Diese Kenntnisse werden dir helfen, dein Start-up auf ein solides rechtliches und steuerliches Fundament zu stellen.